Über uns

Wir sind die Gründungsmitglieder von Zivilgesellschaft ohne Grenzen e.V. und bringen aus unseren bisherigen Tätigkeitsbereichen eine Reihe von Erfahrungen mit, die wir in unser Engagement für eine weltweit vernetzte Zivilgesellschaft einfliessen lassen.

Nora leitete zahlreiche Seminare in der politischen Bildungsarbeit. Ab 2018 schritt sie zur Tat und baute die Seebrück mit auf, Schwerpunkt Strukturen und JEDI (Justice Equity Diversity Inclusion). Heute begleitet und berät sie Teams und Organisationen. Sie sagt: Fühlen ist hart aber lohnt sich.

Nora (sie/ihr)

Ferdinand hatte sich 2011 in den kreativen Aufstand der syrischen Zivilgesellschaft verliebt – und sie fortan mit Adopt a Revolution durch die letzten Jahre Revolution und Aufstand, aber auch Krieg und Fluchtbewegung begleitet. Als Campaigner spitzt er gerne zu, kann sich aber auch schon mal festbeißen, um ein Thema langfristig am laufen zu halten oder wenn die Radtour sich auf den letzten Kilometern zieht.

Ferdinand (er/ihn)

Christin lebte, arbeitete und engagierte sich aktivistisch fast 9 Jahre in Syrien und dem Libanon für die Forderungen des friedlichen syrischen Aufstands in diversen Projekten. Das setzt sie von Berlin aus als Teil der Geschäftsführung von Adopt a Revolution fort, einer deutsch-syrischen Menschenrechtsinitiative. Neben Polit-kram & gelegentliche Ausflüge in die freie Theaterszene hängt sie gern an der Kletterwand oder in der Kneipe.

Christin (sie/ihr)

Philipp engagiert sich für Menschenrechte, Bewegungsfreiheit und Klimagerechtigkeit. War viele Jahre als Aktionstrainer in sozialen Bewegungen aktiv. Gibt Workshops zu kreativen Aktionsformen und arbeitet als Projektkoordinator für Vereine, Initiativen und Organisationen. Er ist überzeugt, dass eine aktive Zivilgesellschaft wegweisend für eine gerechtere Zukunft ist. In seiner Freizeit verliert er gerne den Boden unter den Füßen und kämpft gegen die Schwerkraft.

Philipp (er/ihn)

Eva begann ihren Aktivismus in der politischen Bildungarbeit und im Kampf für Bewegungsfreiheit und sichere Fluchtwege. Beruflich unterstützt sie Aktivist*innen, die neu in Deutschland sind, dabei, sich politisch und zivilgesellschaftlich zu engagieren.

Eva (sie/ihr)

Ruben hat als Journalist in Krisen- und Konfliktregionen selbst Erfahrungen mit Repression gemacht und größten Respekt vor Aktivist*innen, die teils alles riskieren um sich für andere einzusetzen. 2015 hat er Sea-Watch mit gegründet, 2021 die Kabul Luftbrücke, sein Akademischer Grad ist der Master of Disaster.

Ruben (er/ihn)

Florian ist seit 2001 als Aktivist primär in der Umweltbewegung unterwegs. Im Laufe der Jahre hat er verschiedene Positionen und Länder durchlaufen, immer mit dem Blick auf People Power, gewaltfreie Aktionen und Kampagnen durch zivilgesellschaftliche Akteure. Er ist sehr besorgt über shrinking civic spaces and und hat neben guter Teamarbeit ein echtes Faible für Asien und “draussen sein.”

Flo (er/ihn)

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